Anzahl Bilder: 2709 « Seite: von 57 » Lupe einDetailansichtBilder pro Seite: [ 4896192 ]
60103024.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen, Lietzow: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. Das THW und andere Freiwillige sammeln die Kadaver ein. 10.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
10.01.2022
60103023.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen, Lietzow: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. Das THW und andere Freiwillige sammeln die Kadaver ein. 10.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
10.01.2022
60103022.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen, Lietzow: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. Das THW und andere Freiwillige sammeln die Kadaver ein. 10.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
10.01.2022
60103020.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen, Lietzow: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. Das THW und andere Freiwillige sammeln die Kadaver ein. 10.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
10.01.2022
60103019.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen, Lietzow: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. Das THW und andere Freiwillige sammeln die Kadaver ein. 10.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
10.01.2022
60103018.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen, Lietzow: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. Das THW und andere Freiwillige sammeln die Kadaver ein. 10.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
10.01.2022
60103017.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen, Lietzow: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. Das THW und andere Freiwillige sammeln die Kadaver ein. 10.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
10.01.2022
60103016.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen, Lietzow: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. Das THW und andere Freiwillige sammeln die Kadaver ein. 10.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
10.01.2022
60103014.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen, Lietzow: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. Das THW und andere Freiwillige sammeln die Kadaver ein. 10.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
10.01.2022
60103011.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen, Lietzow: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. Das THW und andere Freiwillige sammeln die Kadaver ein. 10.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
10.01.2022
60103010.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. 9.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.01.2022
60103009.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. 9.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.01.2022
60103008.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. 9.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.01.2022
60103007.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. 9.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.01.2022
60103005.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. 9.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.01.2022
60103004.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. 9.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.01.2022
60103003.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. 9.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.01.2022
60103002.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. 9.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.01.2022
60102999.jpg
Headline:
Fischsterben auf Rügen Januar 2022
Caption:
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Rügen: Fischsterben im Kleinen Jasmunder Bodden. 9.1.2022 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.01.2022
60102739.jpg
Headline:
Clara Mayer
Caption:
Clara Mayer ist eine deutsche Klimaschutzaktivistin. Sie hat 2021 den Volkswagen-Konzern wegen unterlassenem Klimaschutz verklagt. Fotografiert am 9.12.2021 vor der VW-Zentrale in Wolfsburg. © Daniel Müller/Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.12.2021
60102738.jpg
Headline:
Clara Mayer
Caption:
Clara Mayer ist eine deutsche Klimaschutzaktivistin. Sie hat 2021 den Volkswagen-Konzern wegen unterlassenem Klimaschutz verklagt. Fotografiert am 9.12.2021 vor der VW-Zentrale in Wolfsburg. © Daniel Müller/Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.12.2021
60102737.jpg
Headline:
Clara Mayer
Caption:
Clara Mayer ist eine deutsche Klimaschutzaktivistin. Sie hat 2021 den Volkswagen-Konzern wegen unterlassenem Klimaschutz verklagt. Fotografiert am 9.12.2021 vor der VW-Zentrale in Wolfsburg. © Daniel Müller/Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.12.2021
60102736.jpg
Headline:
Clara Mayer
Caption:
Clara Mayer ist eine deutsche Klimaschutzaktivistin. Sie hat 2021 den Volkswagen-Konzern wegen unterlassenem Klimaschutz verklagt. Fotografiert am 9.12.2021 vor der VW-Zentrale in Wolfsburg. © Daniel Müller/Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.12.2021
60102735.jpg
Headline:
Clara Mayer
Caption:
Clara Mayer ist eine deutsche Klimaschutzaktivistin. Sie hat 2021 den Volkswagen-Konzern wegen unterlassenem Klimaschutz verklagt. Fotografiert am 9.12.2021 vor der VW-Zentrale in Wolfsburg. © Daniel Müller/Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.12.2021
60102734.jpg
Headline:
Clara Mayer
Caption:
Clara Mayer ist eine deutsche Klimaschutzaktivistin. Sie hat 2021 den Volkswagen-Konzern wegen unterlassenem Klimaschutz verklagt. Fotografiert am 9.12.2021 vor der VW-Zentrale in Wolfsburg. © Daniel Müller/Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.12.2021
60102733.jpg
Headline:
Clara Mayer
Caption:
Clara Mayer ist eine deutsche Klimaschutzaktivistin. Sie hat 2021 den Volkswagen-Konzern wegen unterlassenem Klimaschutz verklagt. Fotografiert am 9.12.2021 vor der VW-Zentrale in Wolfsburg. © Daniel Müller/Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.12.2021
60102731.jpg
Headline:
Clara Mayer
Caption:
Clara Mayer ist eine deutsche Klimaschutzaktivistin. Sie hat 2021 den Volkswagen-Konzern wegen unterlassenem Klimaschutz verklagt. Fotografiert am 9.12.2021 vor der VW-Zentrale in Wolfsburg. © Daniel Müller/Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.12.2021
60102730.jpg
Headline:
Clara Mayer
Caption:
Clara Mayer ist eine deutsche Klimaschutzaktivistin. Sie hat 2021 den Volkswagen-Konzern wegen unterlassenem Klimaschutz verklagt. Fotografiert am 9.12.2021 vor der VW-Zentrale in Wolfsburg. © Daniel Müller/Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
09.12.2021
60102092.jpg
Headline:
Greenpeace-Aktion zu Forstwirtschaft
Caption:
Deutschland, Rheinland-Pfalz, Montabaur: Greenpeace-Aktivisten legen auf einer Kahlschlagfläche auf der Montabaurer Höhe einen ca 50 Meter breiten Schriftzug ACT NOW aus Sägespänen aus. Sie fordern einen grundlegenden Wandel in der Forstwirtschaft. 16.11.2021 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
16.11.2021
60102090.jpg
Headline:
Greenpeace-Aktion zu Forstwirtschaft
Caption:
Deutschland, Rheinland-Pfalz, Montabaur: Greenpeace-Aktivisten legen auf einer Kahlschlagfläche auf der Montabaurer Höhe einen ca 50 Meter breiten Schriftzug ACT NOW aus Sägespänen aus. Sie fordern einen grundlegenden Wandel in der Forstwirtschaft. 16.11.2021 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
16.11.2021
60102089.jpg
Headline:
Greenpeace-Aktion zu Forstwirtschaft
Caption:
Deutschland, Rheinland-Pfalz, Montabaur: Greenpeace-Aktivisten legen auf einer Kahlschlagfläche auf der Montabaurer Höhe einen ca 50 Meter breiten Schriftzug ACT NOW aus Sägespänen aus. Sie fordern einen grundlegenden Wandel in der Forstwirtschaft. 16.11.2021 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
16.11.2021
60102088.jpg
Headline:
Greenpeace-Aktion zu Forstwirtschaft
Caption:
Deutschland, Rheinland-Pfalz, Montabaur: Greenpeace-Aktivisten legen auf einer Kahlschlagfläche auf der Montabaurer Höhe einen ca 50 Meter breiten Schriftzug ACT NOW aus Sägespänen aus. Sie fordern einen grundlegenden Wandel in der Forstwirtschaft. 16.11.2021 © Daniel Müller / Agentur Focus
Copyright:
Daniel Müller / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
16.11.2021
60101922.jpg
Headline:
Proteste gegen Braunkohle
Caption:
Lützerath, 31.10.2021 Gegen die Enteignung Gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II und den drohenden Abriss Lützeraths sowie fünf weiterer Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier demonstrieren rund 5000 Menschen. Zu der Demonstration aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Organisationen. Der Kohlekonzern RWE wollte ab dem 1. November alle Grundstücke des Dorfes unter seine Kontrolle bringen und dann abreißen. Der letzte Landwirt des Ortes, Eckardt Heukamp, klagt jedoch vor dem OVG Münster gegen seine vorzeitige Enteignung für die Braunkohle durch das Land NRW und RWE. RWE hat deshalb vor wenigen Tagen dem Oberverwaltungsgericht Münster mitgeteilt, mit der Räumung und Zerstörung von Lützerath bis zur Entscheidung des Gerichts abzuwarten – längstens aber bis zum 7.1.2022. Hier: Das Bündnis „Ende Gelände“, welches für den Protesttag Aktionen des zivilen Ungehorsams angekündigt hat, um den Kohleabbau zu blockieren, wird am Rand der Kohlegrube von der Polizei gestoppt. Foto: Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
BILD-HINWEIS:
Inhaltsverändernde Manipulation des Fotos nur nach Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen über Abtretung von Persönlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor.
Copyright:
Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
31.10.2021
60101921.jpg
Headline:
Proteste gegen Braunkohle
Caption:
Lützerath, 31.10.2021 Gegen die Enteignung Gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II und den drohenden Abriss Lützeraths sowie fünf weiterer Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier demonstrieren rund 5000 Menschen. Zu der Demonstration aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Organisationen. Der Kohlekonzern RWE wollte ab dem 1. November alle Grundstücke des Dorfes unter seine Kontrolle bringen und dann abreißen. Der letzte Landwirt des Ortes, Eckardt Heukamp, klagt jedoch vor dem OVG Münster gegen seine vorzeitige Enteignung für die Braunkohle durch das Land NRW und RWE. RWE hat deshalb vor wenigen Tagen dem Oberverwaltungsgericht Münster mitgeteilt, mit der Räumung und Zerstörung von Lützerath bis zur Entscheidung des Gerichts abzuwarten – längstens aber bis zum 7.1.2022. Hier: Das Bündnis „Ende Gelände“, welches für den Protesttag Aktionen des zivilen Ungehorsams angekündigt hat, um den Kohleabbau zu blockieren, wird am Rand der Kohlegrube von der Polizei gestoppt. Foto: Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
BILD-HINWEIS:
Inhaltsverändernde Manipulation des Fotos nur nach Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen über Abtretung von Persönlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor.
Copyright:
Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
31.10.2021
60101920.jpg
Headline:
Proteste gegen Braunkohle
Caption:
Lützerath, 31.10.2021 Gegen die Enteignung Gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II und den drohenden Abriss Lützeraths sowie fünf weiterer Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier demonstrieren rund 5000 Menschen. Zu der Demonstration aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Organisationen. Der Kohlekonzern RWE wollte ab dem 1. November alle Grundstücke des Dorfes unter seine Kontrolle bringen und dann abreißen. Der letzte Landwirt des Ortes, Eckardt Heukamp, klagt jedoch vor dem OVG Münster gegen seine vorzeitige Enteignung für die Braunkohle durch das Land NRW und RWE. RWE hat deshalb vor wenigen Tagen dem Oberverwaltungsgericht Münster mitgeteilt, mit der Räumung und Zerstörung von Lützerath bis zur Entscheidung des Gerichts abzuwarten – längstens aber bis zum 7.1.2022. Hier: Das Bündnis „Ende Gelände“, welches für den Protesttag Aktionen des zivilen Ungehorsams angekündigt hat, um den Kohleabbau zu blockieren, wird am Rand der Kohlegrube von der Polizei gestoppt. Foto: Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
BILD-HINWEIS:
Inhaltsverändernde Manipulation des Fotos nur nach Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen über Abtretung von Persönlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor.
Copyright:
Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
31.10.2021
60101919.jpg
Headline:
Proteste gegen Braunkohle
Caption:
Lützerath, 31.10.2021 Gegen die Enteignung Gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II und den drohenden Abriss Lützeraths sowie fünf weiterer Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier demonstrieren rund 5000 Menschen. Zu der Demonstration aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Organisationen. Der Kohlekonzern RWE wollte ab dem 1. November alle Grundstücke des Dorfes unter seine Kontrolle bringen und dann abreißen. Der letzte Landwirt des Ortes, Eckardt Heukamp, klagt jedoch vor dem OVG Münster gegen seine vorzeitige Enteignung für die Braunkohle durch das Land NRW und RWE. RWE hat deshalb vor wenigen Tagen dem Oberverwaltungsgericht Münster mitgeteilt, mit der Räumung und Zerstörung von Lützerath bis zur Entscheidung des Gerichts abzuwarten – längstens aber bis zum 7.1.2022. Hier: Das Bündnis „Ende Gelände“, welches für den Protesttag Aktionen des zivilen Ungehorsams angekündigt hat um den Kohleabbau zu blockieren, wird am Rand der Kohlegrube von der Polizei gestoppt. Foto: Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
BILD-HINWEIS:
Inhaltsverändernde Manipulation des Fotos nur nach Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen über Abtretung von Persönlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor.
Copyright:
Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
31.10.2021
60101918.jpg
Headline:
Proteste gegen Braunkohle
Caption:
Lützerath, 31.10.2021 Gegen die Enteignung Gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II und den drohenden Abriss Lützeraths sowie fünf weiterer Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier demonstrieren rund 5000 Menschen. Zu der Demonstration aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Organisationen. Der Kohlekonzern RWE wollte ab dem 1. November alle Grundstücke des Dorfes unter seine Kontrolle bringen und dann abreißen. Der letzte Landwirt des Ortes, Eckardt Heukamp, klagt jedoch vor dem OVG Münster gegen seine vorzeitige Enteignung für die Braunkohle durch das Land NRW und RWE. RWE hat deshalb vor wenigen Tagen dem Oberverwaltungsgericht Münster mitgeteilt, mit der Räumung und Zerstörung von Lützerath bis zur Entscheidung des Gerichts abzuwarten – längstens aber bis zum 7.1.2022. Hier: Das Bündnis „Ende Gelände“, welches für den Protesttag Aktionen des zivilen Ungehorsams angekündigt hat, um den Kohleabbau zu blockieren, auf dem Weg zur Kohlegrube. Foto: Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
BILD-HINWEIS:
Inhaltsverändernde Manipulation des Fotos nur nach Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen über Abtretung von Persönlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor.
Copyright:
Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
31.10.2021
60101917.jpg
Headline:
Proteste gegen Braunkohle
Caption:
Lützerath, 31.10.2021 Gegen die Enteignung Gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II und den drohenden Abriss Lützeraths sowie fünf weiterer Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier demonstrieren rund 5000 Menschen. Zu der Demonstration aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Organisationen. Der Kohlekonzern RWE wollte ab dem 1. November alle Grundstücke des Dorfes unter seine Kontrolle bringen und dann abreißen. Der letzte Landwirt des Ortes, Eckardt Heukamp, klagt jedoch vor dem OVG Münster gegen seine vorzeitige Enteignung für die Braunkohle durch das Land NRW und RWE. RWE hat deshalb vor wenigen Tagen dem Oberverwaltungsgericht Münster mitgeteilt, mit der Räumung und Zerstörung von Lützerath bis zur Entscheidung des Gerichts abzuwarten – längstens aber bis zum 7.1.2022. Hier: Das Bündnis „Ende Gelände“, welches für den Protesttag Aktionen des zivilen Ungehorsams angekündigt hat, um den Kohleabbau zu blockieren, auf dem Weg zur Kohlegrube. Foto: Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
BILD-HINWEIS:
Inhaltsverändernde Manipulation des Fotos nur nach Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen über Abtretung von Persönlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor.
Copyright:
Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
31.10.2021
60101916.jpg
Headline:
Proteste gegen Braunkohle
Caption:
Lützerath, 31.10.2021 Gegen die Enteignung Gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II und den drohenden Abriss Lützeraths sowie fünf weiterer Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier demonstrieren rund 5000 Menschen. Zu der Demonstration aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Organisationen. Der Kohlekonzern RWE wollte ab dem 1. November alle Grundstücke des Dorfes unter seine Kontrolle bringen und dann abreißen. Der letzte Landwirt des Ortes, Eckardt Heukamp, klagt jedoch vor dem OVG Münster gegen seine vorzeitige Enteignung für die Braunkohle durch das Land NRW und RWE. RWE hat deshalb vor wenigen Tagen dem Oberverwaltungsgericht Münster mitgeteilt, mit der Räumung und Zerstörung von Lützerath bis zur Entscheidung des Gerichts abzuwarten – längstens aber bis zum 7.1.2022. Hier: Das Georg Büchner Zitat »Friede den Hütten! Krieg den Palästen!« an der Wand eins leerstehenden Hauses. Foto: Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
BILD-HINWEIS:
Inhaltsverändernde Manipulation des Fotos nur nach Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen über Abtretung von Persönlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor.
Copyright:
Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
31.10.2021
60101915.jpg
Headline:
Proteste gegen Braunkohle
Caption:
Lützerath, 31.10.2021 Gegen die Enteignung Gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II und den drohenden Abriss Lützeraths sowie fünf weiterer Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier demonstrieren rund 5000 Menschen. Zu der Demonstration aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Organisationen. Der Kohlekonzern RWE wollte ab dem 1. November alle Grundstücke des Dorfes unter seine Kontrolle bringen und dann abreißen. Der letzte Landwirt des Ortes, Eckardt Heukamp, klagt jedoch vor dem OVG Münster gegen seine vorzeitige Enteignung für die Braunkohle durch das Land NRW und RWE. RWE hat deshalb vor wenigen Tagen dem Oberverwaltungsgericht Münster mitgeteilt, mit der Räumung und Zerstörung von Lützerath bis zur Entscheidung des Gerichts abzuwarten – längstens aber bis zum 7.1.2022. Foto: Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
BILD-HINWEIS:
Inhaltsverändernde Manipulation des Fotos nur nach Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen über Abtretung von Persönlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor.
Copyright:
Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
31.10.2021
60101914.jpg
Headline:
Proteste gegen Braunkohle
Caption:
Lützerath, 31.10.2021 Gegen die Enteignung Gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II und den drohenden Abriss Lützeraths sowie fünf weiterer Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier demonstrieren rund 5000 Menschen. Zu der Demonstration aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Organisationen. Der Kohlekonzern RWE wollte ab dem 1. November alle Grundstücke des Dorfes unter seine Kontrolle bringen und dann abreißen. Der letzte Landwirt des Ortes, Eckardt Heukamp, klagt jedoch vor dem OVG Münster gegen seine vorzeitige Enteignung für die Braunkohle durch das Land NRW und RWE. RWE hat deshalb vor wenigen Tagen dem Oberverwaltungsgericht Münster mitgeteilt, mit der Räumung und Zerstörung von Lützerath bis zur Entscheidung des Gerichts abzuwarten – längstens aber bis zum 7.1.2022. Foto: Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
BILD-HINWEIS:
Inhaltsverändernde Manipulation des Fotos nur nach Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen über Abtretung von Persönlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor.
Copyright:
Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
31.10.2021
60101913.jpg
Headline:
Proteste gegen Braunkohle
Caption:
Lützerath, 31.10.2021 Gegen die Enteignung Gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II und den drohenden Abriss Lützeraths sowie fünf weiterer Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier demonstrieren rund 5000 Menschen. Zu der Demonstration aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Organisationen. Der Kohlekonzern RWE wollte ab dem 1. November alle Grundstücke des Dorfes unter seine Kontrolle bringen und dann abreißen. Der letzte Landwirt des Ortes, Eckardt Heukamp, klagt jedoch vor dem OVG Münster gegen seine vorzeitige Enteignung für die Braunkohle durch das Land NRW und RWE. RWE hat deshalb vor wenigen Tagen dem Oberverwaltungsgericht Münster mitgeteilt, mit der Räumung und Zerstörung von Lützerath bis zur Entscheidung des Gerichts abzuwarten – längstens aber bis zum 7.1.2022. Foto: Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
BILD-HINWEIS:
Inhaltsverändernde Manipulation des Fotos nur nach Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen über Abtretung von Persönlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor.
Copyright:
Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
31.10.2021
60101912.jpg
Headline:
Proteste gegen Braunkohle
Caption:
Lützerath, 31.10.2021 Gegen die Enteignung Gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II und den drohenden Abriss Lützeraths sowie fünf weiterer Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier demonstrieren rund 5000 Menschen. Zu der Demonstration aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Organisationen. Der Kohlekonzern RWE wollte ab dem 1. November alle Grundstücke des Dorfes unter seine Kontrolle bringen und dann abreißen. Der letzte Landwirt des Ortes, Eckardt Heukamp, klagt jedoch vor dem OVG Münster gegen seine vorzeitige Enteignung für die Braunkohle durch das Land NRW und RWE. RWE hat deshalb vor wenigen Tagen dem Oberverwaltungsgericht Münster mitgeteilt, mit der Räumung und Zerstörung von Lützerath bis zur Entscheidung des Gerichts abzuwarten – längstens aber bis zum 7.1.2022. Hier: Das Protestcamp in Lützerath. Foto: Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
BILD-HINWEIS:
Inhaltsverändernde Manipulation des Fotos nur nach Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen über Abtretung von Persönlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor.
Copyright:
Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
31.10.2021
60101911.jpg
Headline:
Proteste gegen Braunkohle
Caption:
Lützerath, 31.10.2021 Gegen die Enteignung Gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II und den drohenden Abriss Lützeraths sowie fünf weiterer Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier demonstrieren rund 5000 Menschen. Zu der Demonstration aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Organisationen. Der Kohlekonzern RWE wollte ab dem 1. November alle Grundstücke des Dorfes unter seine Kontrolle bringen und dann abreißen. Der letzte Landwirt des Ortes, Eckardt Heukamp, klagt jedoch vor dem OVG Münster gegen seine vorzeitige Enteignung für die Braunkohle durch das Land NRW und RWE. RWE hat deshalb vor wenigen Tagen dem Oberverwaltungsgericht Münster mitgeteilt, mit der Räumung und Zerstörung von Lützerath bis zur Entscheidung des Gerichts abzuwarten – längstens aber bis zum 7.1.2022. Hier: Das Protestcamp in Lützerath. Foto: Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
BILD-HINWEIS:
Inhaltsverändernde Manipulation des Fotos nur nach Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen über Abtretung von Persönlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor.
Copyright:
Roland Geisheimer / attenzione / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
31.10.2021
60102023.jpg
Headline:
Prof. Dr. Gerald Haug, XXVII. Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften
Caption:
Prof. Dr. Gerald Haug (Leopoldina) zum Spiegel Interview am 26.10.2021 im Büro der Leopoldina in Berlin (Unter den Linden 42). Forschungsschwerpunkte: Klima und Mensch, Paläoklimatologie, Meeresgeologie, Paläo-Ozeanographie Gerald Haug ist Klimaforscher, Geologe und Paläo-Ozeanograph. Er erforscht die Entwicklung des Klimas der letzten Jahrtausende bis Jahrmillionen. Dafür untersucht er Sedimentkerne, die aus dem Grund von Ozeanen und Seen herausgebohrt werden. Die verschiedenen Sedimentschichten geben in ihrer chemischen Zusammensetzung Hinweise auf Klimabedingungen zu der Zeit, in der sich die jeweilige Schicht ablagerte. So rekonstruiert Haug historische Klimabedingungen und deren Veränderung. 26.10.2021, ©Julia Steinigeweg / Agentur Focus
Copyright:
Julia Steinigeweg / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
26.10.2021
60102022.jpg
Headline:
Prof. Dr. Gerald Haug, XXVII. Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften
Caption:
Prof. Dr. Gerald Haug (Leopoldina) zum Spiegel Interview am 26.10.2021 im Büro der Leopoldina in Berlin (Unter den Linden 42). Forschungsschwerpunkte: Klima und Mensch, Paläoklimatologie, Meeresgeologie, Paläo-Ozeanographie Gerald Haug ist Klimaforscher, Geologe und Paläo-Ozeanograph. Er erforscht die Entwicklung des Klimas der letzten Jahrtausende bis Jahrmillionen. Dafür untersucht er Sedimentkerne, die aus dem Grund von Ozeanen und Seen herausgebohrt werden. Die verschiedenen Sedimentschichten geben in ihrer chemischen Zusammensetzung Hinweise auf Klimabedingungen zu der Zeit, in der sich die jeweilige Schicht ablagerte. So rekonstruiert Haug historische Klimabedingungen und deren Veränderung. 26.10.2021, ©Julia Steinigeweg / Agentur Focus
Copyright:
Julia Steinigeweg / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
26.10.2021
60102021.jpg
Headline:
Prof. Dr. Gerald Haug, XXVII. Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften
Caption:
Prof. Dr. Gerald Haug (Leopoldina) zum Spiegel Interview am 26.10.2021 im Büro der Leopoldina in Berlin (Unter den Linden 42). Forschungsschwerpunkte: Klima und Mensch, Paläoklimatologie, Meeresgeologie, Paläo-Ozeanographie Gerald Haug ist Klimaforscher, Geologe und Paläo-Ozeanograph. Er erforscht die Entwicklung des Klimas der letzten Jahrtausende bis Jahrmillionen. Dafür untersucht er Sedimentkerne, die aus dem Grund von Ozeanen und Seen herausgebohrt werden. Die verschiedenen Sedimentschichten geben in ihrer chemischen Zusammensetzung Hinweise auf Klimabedingungen zu der Zeit, in der sich die jeweilige Schicht ablagerte. So rekonstruiert Haug historische Klimabedingungen und deren Veränderung. 26.10.2021, ©Julia Steinigeweg / Agentur Focus
Copyright:
Julia Steinigeweg / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
26.10.2021
60102020.jpg
Headline:
Prof. Dr. Gerald Haug, XXVII. Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften
Caption:
Prof. Dr. Gerald Haug (Leopoldina) zum Spiegel Interview am 26.10.2021 im Büro der Leopoldina in Berlin (Unter den Linden 42). Forschungsschwerpunkte: Klima und Mensch, Paläoklimatologie, Meeresgeologie, Paläo-Ozeanographie Gerald Haug ist Klimaforscher, Geologe und Paläo-Ozeanograph. Er erforscht die Entwicklung des Klimas der letzten Jahrtausende bis Jahrmillionen. Dafür untersucht er Sedimentkerne, die aus dem Grund von Ozeanen und Seen herausgebohrt werden. Die verschiedenen Sedimentschichten geben in ihrer chemischen Zusammensetzung Hinweise auf Klimabedingungen zu der Zeit, in der sich die jeweilige Schicht ablagerte. So rekonstruiert Haug historische Klimabedingungen und deren Veränderung. 26.10.2021, ©Julia Steinigeweg / Agentur Focus
Copyright:
Julia Steinigeweg / Agentur Focus
Aufnahmedatum:
26.10.2021
2661
weitere Bilder

Nächste Seite »
Anzahl Bilder: 2709 « Seite: von 57 » Lupe einDetailansichtBilder pro Seite: [ 4896192 ]